Bericht des Fachberaters vom 12. Oktober 2017

Der Herbst hat den Sommer vertrieben. Fast über Nacht sind die sonnigen Tage vorbei. Unser Wetter hat sich auf regnerisch-trüb und kühl umgestellt.

Der Liegestuhl hat wahrscheinlich für das restliche Jahr ausgedient, außer es kommen noch ein paar schöne Herbsttage, dann kann es sein das er wieder hervorgeholt wird.

Herbstarbeit ist jetzt angesagt. Endlich können wir uns nach der Sommerpause so richtig austoben.

Wir nehmen den Obstbaumschnitt in Angriff. Die Steinobstbäume haben wir Großteiles schon im September bearbeitet. Nach dem Abernten des Kernobstes nehmen wir uns der Apfel- und Birnbäume an.

Dichte Kronen werden ausgelichtet. Altes abgestorbenes Holz entfernt. Alte Leimringe entsorgt und durch neue ersetzt. Der Frostspanner ist sicher schon bereit für den Aufstieg.

Sollten wir uns zur Pflanzung neuer Obstgehölze entschließen, so ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.

Ab Anfang Oktober bieten die Baumschulen unterschiedlichste  Sorten an. Beim Kauf sollte man sich wirklich gut beraten lassen. Zum Beispiel: Welche Sorte sich für den jeweiligen Standort und Lage am besten eignet. Nur so bleibt man vor späteren bösen Überraschungen verschont.

Beim Pflanzen sind dann einige wichtige Kriterien zu beachten. Falls man diese Hinweise nicht schon in der Baumschule erhält gilt als Grundregel folgendes:

Zuallererst wird eine ausreichend große Pflanzgrube ausgehoben und darauf geachtet, dass die spätere Baumscheibe nicht zu klein gerät. Ein Stützpfahl wird eingeschlagen.

Dieser sollte nicht zu dünn sein, denn er soll doch dem Bäumchen sicheren Halt bieten.

Dann wird das Bäumchen eingesetzt. Zuerst die abgestorbenen Wurzelteile entfernen und die verbleibenden Wurzeln vorsichtig in der Pflanzgrube ausbreiten. Gute Erde in das Pflanzloch einbringen (keinen Dünger!). Vorsichtig festtreten und anschließend einwässern. Nicht vergessen – die Veredlungsstelle soll mindestens 5-10 cm aus der Erde ragen. Dann das Stämmchen am Stützpfahl befestigen.

Am besten eignet sich dafür ein etwas stärkeres Hanfseil. Keinesfalls jedoch Draht.

Dieser könnte später einwachsen und unserer Neupflanzung ernsten Schaden zufügen.

Der Oktober ist aber auch die ideale Pflanzzeit für unsere Zierpflanzen. Ob dies nun Stauden oder Nadelgehölze  sind, der Fachhandel bietet mehr als wir pflanzen wollen oder können. Ebenfalls Stecklinge von Stauden können noch gemacht werden. Hierzu schneidet man einjährige Triebe mit etwa drei Augen ab und steckt sie mindestens zwei Augen tief in die Erde, ein Auge soll aus dem Boden herausstehen.

Vielmehr ist nicht zu tun, als zuzuwarten, dass der Steckling antreibt.

Blumenzwiebeln für die Frühlingsblüher werden jetzt ebenfalls gesetzt.

Auch in unseren Gemüsegärten hat der Herbst Einzug gehalten. Gut ausgereiftes Gemüse, vor allem unser Wurzelgemüse kann bei Schönwetter geerntet werden. Beste Lagerbedingungen sind bei etwa 2-3° C und hoher Luftfeuchtigkeit.

Unsere Paradeiser werden, wenn die Nachttemperatur  unter 10° C sinkt, abgenommen. Sie können bei Temperaturen bis 20° C im Raum nachreifen. Sie brauchen dazu kein Licht.

Die Kübelpflanzen sollen nun nach und nach ins Winterquartier übersiedeln. Sollten die Nachttemperaturen sich dem Gefrierpunkt nähern, so ist es allerhöchste Zeit umzusiedeln. Die Winterquartiere  sollten eine Temperatur von etwa 5-10° C bieten. Die Pflanzen vor dem Überwintern unbedingt auf Schädlingsbefall kontrollieren und nötigenfalls bekämpfen. So haben wir die Gewähr, auch im nächsten Jahr wieder gesunde, schöne Pflanzen zu haben.

Ich glaube also, wir alle haben noch einiges für die nächsten Wochen zu tun. Auf jeden Fall sollte es Spaß machen und gelingen, das wünsche ich ihnen.

wm

Bericht des Fachberaters vom 14. September 2017

Nach der Sommerpause darf ich sie alle recht herzlich begrüßen. Sind auch einige von uns noch vom Urlaub erschöpft, so ist es an der Zeit uns der kommenden Herbstarbeit zuzuwenden.

Unseren Rasen haben wir Mitte August das letzte Mal gedüngt. Spätere Düngungen sollen nur mit stickstoffarmen Produkten vorgenommen werden, da ansonsten das Wachstum in den Winter getrieben wird.

Unsere Obstbäume sind großteils abgeerntet. Verbliebene Früchte sollten ehest möglich entfernt werden um Monilia zu vermeiden. Monilia Fruchtmumien sind im Frühling nicht nur für uns, sondern auch für weit entfernte Kulturen eine erhebliche Infektionsgefahr. Monilia befallenes Material gehört in den Restmüll und nicht auf dem Komposthaufen! Leider wissen das immer noch nicht Alle.

Die Ernte von Marillen war vielerorts sehr gut, auch bei Pfirsichen recht zufriedenstellend. Bei Zwetschken trat mancherorts verstärkter Befall durch die Pflaumensägewespe auf, so kam es zu eher geringen Ernteerträgen. Doch dies ist, wie gesagt, regionsweise unterschiedlich.

Mit dem Baumschnitt für Steinobst sollten nun begonnen werden. Spätestens aber nach dem Abernten.

Vor dem Auftreten der ersten Nachtfröste, etwa Ende Oktober, sollten Leimringe gegen den Frostspanner an den Stämmen der Bäume und eventuellen Stützpfählen angebracht werden. So kann man einigermaßen sicher sein, dass die flugunfähigen Weibchen des Frostspanners kleben bleiben und ihre Eier nicht in den Baumkronen ablegen.

Eine im Frühjahr durchgeführte Austriebsspritzung ist sicherlich eine gute Ergänzung, um die vielleicht doch in den Baumkronen deponierten Ei Gelege zu ersticken. Austriebsspritzungen in einzelnen Gärten sind jedoch nicht besonders zielführend. Guten Erfolg kann nur eine flächendeckende Maßnahme über eine gesamte Garenanlage bringen.

Im September kann man sich auch schon Gedanken machen, welche Blumenzwiebel zu setzen sind, um im Frühjahr wieder durch ihre Blütenpracht erfreut zu werden. Jetzt ist auch die Zeit um Stecklinge von Blütensträuchern zu vermehren.

Bei Neuanschaffungen aus den bunten Pflanz- und Samenkatalogen achten wir besonders auf Regional heimische Angebote.  Pflanzen aus fernen Ländern, also Neophyten, haben in unseren Gärten nichts verloren.Die Gefahr der Einschleppung von neuen Schädlingen, für die es bei uns keine natürlichen Feinde gibt, ist viel zu groß. Auch neue Krankheiten können durch diese Neophyten eingeschleppt werde für die unsere heimischen Kulturpflanzen, Bäume und Sträucher keine Abwehr kennen. Wir erinnern uns an das Ulmen Sterben. Aktuell stirbt die Esche, und zwar an einem aus Asien eingeschleppten Schlauchpilz. In seiner Heimat verhält sich dieser Pilz Hymenoscyphus fraxineus harmlos, weil er sich mit der dort ansässigen Mandschurischen Esche gemeinsam entwickelt hat.

Aber lassen wir das Unangenehme nicht über uns Besitz ergreifen. Freuen wir uns vielmehr auf die letzten noch kommenden schönen Spätsommer- und Herbsttage, bevor wir uns voller Tatendrang in die Herbstarbeiten stürzen. So schließe ich meinen heutigen Bericht und bitte, genießen sie die noch kommenden schönen Tage.

wm

Bericht des Fachberaters vom 13. Juli 2017

Heute möchte ich Ihnen von unserer Tätigkeit in der Fachgruppe berichten. So hatten wir, wie jedes Jahr im Juni, Gartenberatungen geplant.

Es sind allerdings aus zeitlichen und organisatorischen Gründen nur zwei Termine zustande gekommen.

Die Gartenberatung im Kleingartenverein Spallart wurde am 24. Juni bei schönem Wetter durchgeführt.
Ein Großteil der Gaten Besitzer war anwesend und gegenüber den Fachberatern sehr aufgeschlossen.

Das zeigt, dass diese Beratungen sich zu einer beliebten Einrichtung entwickelt haben.

Unsere zweite Beratung diesmal ausnahmsweise am 1. Juli war für den Kleingartenverein Rosental geplant und fiel wortwörtlich ins Wasser.

Ausgerechnet von 09:00 bis 11:00 goss es in Strömen, um dann kurz nach 11:00 aufzuklaren und mit einem schönen Nachmittag aufzuwarten. Dagegen ist man machtlos, außerdem blieben auch die Gartenbesitzer zuhause.

Für das kommende Jahr nehmen wir eben einen neuen Anlauf für diese wichtige Aufgabe.

Mit unseren Beratungen kommen wir also sehr gut an. Da wir immer auch unsere Neulinge mitnehmen, und für sie das Gesehene und Gehörte ungemein lehrreich ist, so sind wir überzeugt, dass wir “Die Fachberater“ auch in Zukunft mit unserem Wissen überzeugen können.

Auch Termine zu Sitzungen der Landesfachgruppe wurden wahrgenommen. Dabei ging es um BIO Diversitäten im Kleingarten so wie Apfel und Birnen Sorten früher und heute.
Da sind auch immer ein paar interessante Sachen dabei.

Soviel zu einigen unserer Aktivitäten, doch nun zu anderen Tätigkeiten.
Ein wenig Zeit durften wir unseren eigenen Gärten widmen. Bedingt durch das warme bis tropische Wetter und die geringen Regengüsse, ist unser Wasserverbrauch sicherlich schon etwas angestiegen.
Trotzdem sind Rasenschnitte nötig. Das Aufkommen an Schnittgut ist groß. Doch mit Mulchen unter unseren Hecken oder bei Baumscheiben kann auch dieses nutzbringend verwendet werden. So wird das wertvolle „Düngematerial“ nicht an die Biotonne verschwendet.
Zudem sind auch schon die ersten Ernteerträge von Erdbeeren, Ribiseln und Kirschen eingebracht und verarbeitet. So haben wir vieles schon erledigt.
Freuen wir uns auf die nächsten schönen Tage, und lassen wir es uns bis zu den kommenden Arbeiten im Garten gut gehen.
Schließlich haben wir Urlaubszeit.
Eine schöne und erholsame Zeit und kommen sie gesund durch den Sommer.

Das wünschen ihnen die Fachberater.

wm

Bericht des Fachberaters vom 8. Juni 2017

Endlich ist es wärmer geworden. Nach lang anhaltenden, auch heftigen Regengüssen ist es plötzlich Sommer, wenn auch noch nicht im Kalender. Alles sprießt zu unserer Freude. Wenn wir uns noch so sehr darüber freuen, die Arbeit im Garten sprießt gehörig mit.

So sollten die letzten Frühlingsblühenden Sträucher gleich nach dem Abblühen geschnitten werden. Denn nur an den einjährigen Trieben werden im kommenden Jahr wieder Blütenknospen angesetzt.

Auch unsere Nadelgehölze, allen voran Eibe, Thujen usw., die für unsere Kleingärten zu groß werden, sollten schon in jungen Jahren durch Kürzen der Verlängerungstriebe oberhalb der Verzweigung gekürzt werden. Beste Zeit dafür: Juni!

Bei Rhododendren werden nach der Blüte die Blütenstände ausgebrochen. Vorsicht auf die Knospen für den Neuaustrieb. Zu beginn der Hauptblütezeit für Rosen, zumeist im Juni, achten w i r auf Rosenrost, Sternrußtau und Rosenmehltau. Eine Spritzung, in Abständen von etwa 14 Tagen, hält diese Ärgernisse in Grenzen.

Unsere Sommerblumen Beete sollten 4-5 Wochen nach Pflanzung gedüngt werden. Vorerst stickstoffreich, dann aber nur sporadisch Phosphor Cali betont. ·

Auch der Rasen sollte bereits seine zweite Düngergabe erhalten haben. Ebenfalls Stickstoff- z. B. Nitramoncal laut Angabe, oder einem Langzeitdünger.

Die Topfpflanzen, wie Zitronenbäumchen, Fuchsien, Engelstrompete usw. stehen nun im Freien. Auch hier die Düngegaben nicht vergessen und regelmäßiges Gießen, da die Topfpflanzen schneller austrocknen können als Pflanzen im Gartengrund.

Paradeiser werden an Stäben hochgezogen. Man köpft die Tomatenpflanzen nach dem vierten Blütenbüschel. Seitentriebe ausgeizen nicht vergessen. Beim Gießen darauf achten, dass die Blätter nicht nass werden. Unsere Stangenbohnen winden sich bereits munter empor, falls wir aufmerksam die Jungpflanzen vor Schneckenfraß bewahrt haben.

Im Kampf gegen Schnecken sind wir für jedes brauchbare Mittel dankbar. Schneckenkorn ist zwar sehr effektiv aber nicht unumstritten. Eine Galvanische Lösung mit zwei übereinanderliegenden Blechen aus unterschiedlichen Metallen (zum Beispiel Zinkblech mit aufgeklebtem Kupferband) ist eine gute Abwehr. Selbstklebende Kupferbänder gibt es im Handel. Sobald eine Schnecke mit beiden unterschiedlichen Metallen in Berührung kommt, fließt ein schwacher Strom, der sie sofort umkehren lässt. Ein Stromanschluss oder eine Batterie ist dafür nicht nötig. Etwas für Bastler ganz ohne Chemie.

Etliche Kirschen sind schon rot. An Marillenbäumen kann man erfreulicherweise Fruchtansätze sehen. Ebenso an Birne und Zwetschke. Bei Pfirsich und Apfelbäumen dafür eher mäßiger. Doch das ist sicherlich in jedem Garten anders. Nach wie vor Achtung auf Birnengitterrost, sowie Mehltau bei Apfel und Stachelbeere.

Wichtig auch das „Ausdünnen“ bei überreichlichem Fruchtansatz. Die Frucht braucht genügend Platz zum Wachsen und Reifen. Außerdem darf der Baum nicht überlastet sein, damit er Blütenknospen für das nächste Jahr bilden kann. Die überschüssigen Früchte sollten mit der Schere abgeschnitten werden, die Fruchtstiele am Baum verbleiben. Keinesfalls abreißen.

Bei kräftig zurück geschnittenen Obstbäumen entwickeln sich nun reichliche Wassertriebe. Nichtbenötigte können rechtzeitig mühelos durch Pinzieren, das heißt mit dem Fingernagel abknipsen, entfernt werden.

Auch unseren gefiederten Freunden, den Vögeln, scheint es gut zu gehen. Eifrig sieht man sie Futter, sprich Insekten, also großteils Schädlinge, herbeizuschaffen. Und schon bald, oder mancherorts bereits jetzt, sind Nestlinge da. Die Schar unserer Helfer hat sich vermehrt.

Und wenn wir die Schneckenplage auch noch halbwegs in den Griff bekommen, dann bleibt uns vielleicht doch noch Zeit, Zeit für den Partner, Unterhaltung mit den Nachbarn, Grillfreuden an milden Abenden oder ganz einfach Zeit für ein paar besinnliche Momente.

wm

Bericht des Fachberaters vom 11.Mai 2017

Die Blütenpracht der Frühlingsblüher ist vorbei. Die duftende Blütenfülle unserer Obstbäume hat eine späte Kälte mit Schnee über Nacht verweht.

Erste Fruchtansätze lassen uns dennoch auf eine gute Ernten hoffen, wenn uns unerwartete Wiedernisse in Form von Schädlingen aller Art nicht einen Strich durch unsere Rechnung machen.

Jetzt sind die Fruchtstände bei Tulpen und Narzissen zu entfernen um eine Samenbildung zu unterbinden. Die Zwiebel von abgeblühten Zwiebelpflanzen ausgraben und eingeschlagen an schattiger Stelle einziehen lassen.

Frühlingsblühende Ziersträucher werden nun zurückgeschnitten, so dass man sich im nächsten Jahr an der Blütenpracht der einjährigen Triebe erfreuen kann.

Nach den Eismännern, die erfahrungsgemäß mit Nachtfrösten überraschen, können Sommerblumen ins Freiland gepflanzt werden.

Aufmerksamkeit widmen wir auch unseren Apfelbäumen wegen Mehltau.
Befallene Triebe bis ins gesunde Holz zurückschneiden. Birnbäume auf Birnengitterrost untersuchen. Bei ersten orangefarbenen Tupfern ist eine Spritzung zum Beispiel mit Duaxo von Compo angezeigt.

An der Marille, die Wetterbedingt sehr unterschiedliche Fruchtansätze brachte, zeigt sich leider schon vereinzelt Triebspitzendürre. Auch hier gilt es, bis in das gesunde Holz zurückschneiden.
Ob bei unserer Zwetschke die Bekämpfung gegen die Pflaumensägewespe, die heuer nicht so stark aufgetreten ist, oder die Narren- oder Taschenkrankheit erfolgreich war, werden wir erst später sehen können.

Vertikutieren sollte erst nach dem zweiten oder dritten Rasenschnitt erfolgen. Durch Einstreuen von Quarzsand wird der Boden gelockert.

Für Düngung mit Stickstoff, Ausbesserung und Nachsaaten ist jetzt die richtige Zeit.
Wichtig zu beachten bei Nachsaaten ist vor allem das gleichmäßige und regelmäßige Bewässern. Die eingeleitete Keimung der Grassamen durch ausreichende Feuchthaltung kann nicht mehr gestoppt werden. Und ein späteres Austrocknen führt unwiderruflich zum Absterben der jungen Pflanzen.

Wichtig ist das regelmäßige Mähen des Rasens. Etwa einmal wöchentlich. Die Schnitthöhe sollte zwischen 3,5-5 cm liegen. Doch das sind individuelle, persönliche Erfahrungswerte, die vor allem von der Witterung abhängig sind.

Auch unser Gemüse darf jetzt nicht zu kurz kommen. Für die Aussaat von Stangenbohnen ist jetzt die richtige Zeit. Auch Paradeiser-, Salat-, Sellerie- und Kohlrüben Pflänzchen aussetzen. Bei Erbsen ist auf die Fruchtfolge zu achten.

Die Anbauphase zwischen zwei Erbsenkulturen am gleichen Standort sollte mindestens 2-3 Jahre betragen, da ansonsten verschiedenste Welke Krankheiten zu Ausfällen führen können.

In der Hoffnung dass unser aller Bemühen nicht unbelohnt bleibt schließe ich für Heute.

wm